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Odenwälder leben ihre Träume und Visionen

Hohe Arbeitslosigkeit und damit verbunden ein Mangel an Perspektiven und ein rapider Rückgang der sozialen Absicherung sind die Probleme der Zeit. Viele resignieren daran, andere betrifft es nicht sonderlich. Vor allem nicht jene, die sich von ihren Träumen und Visionen leiten lassen, die berufliche Selbstbestimmung suchen, ihre besonderen Talente umsetzen, aus ihren Hobbys und Leidenschaften einen Beruf machen. Reich werden sie dabei nicht unbedingt, aber meist reicht es für den Lebensunterhalt. Aber selbst wenn noch ein Zweitberuf dafür nötig ist, verschafft das Ausleben der Träume und Visionen diesen Menschen das gewisse Glück und eine Zufriedenheit, die nicht es für Geld zu Kaufen gibt. Einige dieser Menschen, unterschiedlichen Alters und auf verschiedenen Stationen ihres Weges, werden hier vorgestellt. Alle Beiträge erschienen Anfang 2004 als Serie im Odenwälder Echo unter dem Titel “Nur Mut, Odenwälder: Gelebte Visionen”.

Pferde sind das Wichtigste - Hartnäckig verfolgt Annika Schöneberger ihr Ziel vom Traumberuf im Freien und von Pferden umgeben

Der Traum von der Musikerkarriere - Ein holpriger Weg voller Hindernissen,  aber ein Leben ohne Musik kann sich Mimi Weimar nicht vorstellen

Den Druck der Wirtschaftlichkeit als Feind - Antike Möbel faszinieren Harald Sättler, er erweckt sie mit alten Verfahren und Techniken zu neuem Leben

Mensch und Tier einander näher bringen - Seit einem Jahr arbeitet Kathleen Kinzer in Zell als Hundetrainerin, aber der Weg zu ihrem Traumberuf war voller Hindernisse

Vom Schlachthaus in die Dunkelkammer - Der Bad Königer Patrick Schweizer musste zwei Berufe erlernen, um seinen Traum zu realisieren

Auch Rückschläge halten sie nicht auf - Anja Heil auf dem Weg von der erfolgreiche Profi-Athletin zur engagierten, freiberuflichen Sportlehrerin

Von der Pädagogin zur Designerin -  Erst nach mehreren, völlig unterschiedlichen Ausbildungen realisiert Ulrike Happel ihren Traumberuf und macht Mode

Alltäglicher Trott ist nicht sein Ding - Mit seiner Kamera erlebt Andreas Schech Aufregendes – und lebt davon nicht schlecht

Vom Sozialarbeiter zum Marktweib - Das soziale Denken ist seit ĂĽber 30 Jahren die Treibfeder von Christine Finn,  und das in grundverschiedenen Berufen